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24.06.2008 22:03 N-TV n-tv Reportage Super Factories: Löschzüge
03.07.2008 21:45 NDR Eschede Zug 884 - Der ICE-Zugunglück vom 3.6.1998

Der Film "Eschede Zug 884" rekonstruiert die Geschichte des ICE-Zugunglücks vom 3.6.1998. Damals starben 101 Menschen, 105 wurden verletzt. Er berichtet von Familien und Reisenden, die in München, Nürnberg, Würzburg und Kassel zusteigen und die zumeist in den Trümmern des Zuges 884 sterben werden. Wenige von ihnen kommen mit dem Schrecken davon. "Eschede Zug 884" erzählt als szenische Dokumentation unter Verwendung von Archiv-, Trick-, Dokumentar- und Spielsequenzen den dramatischen Ablauf der Katastrophe. Aufwendig gestaltete und inszenierte Nacherzählungen bekommen so den Eindruck von historischem, fast authentischem Material. "Eschede Zug 884" dokumentiert die Rettung der Verletzten und berichtet von dem mutigen Einsatz der Escheder Bürger. Erzählt wird die Geschichte der Krankenschwester Heinke Freiling und des Nachtschichtarbeiters Hans Gehring: Als Hans Gehring im Garten arbeitet, vernimmt er ein ungewöhnliches Geräusch - das Entgleisen des Zuges 884. Gehring und Freiling eilen zur Unglücksstelle und helfen, selbstlos - wie so viele aus Eschede. Sie retten und versorgen Überlebende - und bergen Tote.

05.07.2008 14:35 KiKa 1, 2 oder 3: Feuerwehr

Retten und Löschen, das sind die Hauptaufgaben der Feuerwehr. '1, 2 oder 3'-Moderator Daniel Fischer besucht das Brand- und Katastrophenschutzzentrum in Frankfurt und ist bei einem Probeeinsatz dabei. Er beobachtet ein CSA-Team, dessen Aufgabe es ist, giftige Gase und Chemikalien unschädlich zu machen, lernt, wie Feuerwehrmänner die Explosion von Staubwolken verhindern und warum manche Feuerwehrautos Schienenfahrgestelle haben. Wie bei der Feuerwehr spielt auch im Studio die Zeit eine große Rolle: das Team, das bei '1, 2 oder 3' seinen 'Piet' am schnellsten setzt und noch dazu die Frage richtig beantwortet, kann seine Punkte verdoppeln. Die Kandidaten kommen aus Moskau (Russland), aus Altmünster (Österreich) und aus Ellwangen in Deutschland.(Erstsendung: 6. Oktober 2007)

08.07.2008 02:05 DMAX Technik Extrem - "Zugkatastrophen"

Züge sind schnell, komfortabel und vor allem sicher, aber wie diese Episode der Dokumentarserie "Technik Extrem" zeigt, ist auch das Bahnfahren mit Risiken verbunden. Denn wenn Züge verunglücken, kommt es meist zu schweren Katastrophen.Der französische "Train a Grande Vitesse" kurz TGV ist der schnellste Zug der Welt. Aber selbst die fortgeschrittenste Technik kann versagen, wie das tragische Unglück von Eschede zeigt. Der deutsche Hochgeschwindigkeitszug ICE galt bis dahin als einer der sichersten und zuverlässigsten Züge der Welt. Ohne nennenswerte Zwischenfälle absolvierte eine ganze Flotte der Hightech-Züge seit 1991 Milliarden von Streckenkilometern und transportiere Millionen von Fahrgästen. Doch 7 Jahre später erfolgt die Ernüchterung. An einer Eisenbahnbrücke in Niedersachsen zerschellt der Stolz deutscher Ingenieurskunst. Am 3. Juni 1998 entgleist um 10:58 Uhr der ICE "Wilhelm Conrad Röntgen" an der Einfahrt des Bahnhofs Eschede. Traurige Bilanz des schwersten Zugunglücks der deutschen Nachkriegsgeschichte: 101 Tote und 88 Verletzte.Aber auch Fahrten mit konventionellen Zügen haben ihre Risiken. Eines der schlimmsten Zugunglücke in den Vereinigten Staaten ereignet sich 1993. Als ein "Amtrak Superliner" entgleist und in einen Fluss stürzt, kommen 47 Passagiere ums Leben. Am 2. August 1999 ereignet sich in Gaisal, einem kleinen Ort im Bundesstaat West-Bengalen, eines der größten Zugunglücke Indiens. Die Strecke Siliguri-Kalkutta ist kurz zuvor mit einer neuen Signalanlage ausgerüstet worden. Doch der diensthabende Stellwerkswärter ist mit ihrer Bedienung noch nicht vertraut und stellt aus Versehen das Signal für einen herannahenden Expresszug aus Dehli auf Fahrt. Um 1.55 Uhr stößt er frontal mit einem im Bahnhof von Gaisal wartenden Postzug zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls werden 15 Waggons völlig zerstört. Nach offiziellen Angaben kommen über 300 Menschen ums Leben und mehr als 600 werden verletzt.Eine der schlimmsten Zugkatastrophen in Großbritannien ereignet sich am 5. Oktober 1999 im Nordosten von London.

11.07.2008 14:30 Bayern Willi wills wissen: Vorfahrt für die Feuerwehr!

Retten, löschen, bergen, schützen - das sind die Aufgaben der Feuerwehr. Doch nicht nur bei einem Brand rücken die Retter aus, auch bei Unfällen in großer Höhe oder unter Wasser sind die Feuerwehrleute im Einsatz. Rettungstaucher Rüdiger von der Feuerwache 6 in München-Pasing nimmt den Reporter zu einem Probe-Einsatz an einem Baggersee mit. Sobald der Alarm in der Feuerwache ertönt, müssen die Rettungsfahrzeuge innerhalb von einer Minute unterwegs in Richtung Einsatzort sein. Während der Fahrt schlüpfen die Taucher in ihre Neoprenanzüge und checken die Pressluftflaschen.

 
 
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